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Freitag, 18. März 2011

BITTE WARTEN BITTE WARTEN BITTE WARTEN

Die folgende Nachricht erhielt ich am 16.03. 2011 und leitete sie an die "Zuständigen" in ihren "Wartehäus'ln" weiter .........
Ich glaub, mein Schwein pfeift .....
(Ausdruck massiver Verwunderung und Empörung!)

diese Nachricht erhielt ich eben via "regionauten.at", die elektronischen Bezirksblätter, von einem Leser meiner dortigen Beiträge .....

Dies zu Ihrer/Eurer Information bzw. zu entsprechender Veranlassung!

mfg erwin aschenwald




Hallo Erwin...
Also das ganze wird noch zum Eklat. Ich habe mich ja schon letztes Jahr bei der Kija gemeldet(Juli) Mag.Laichner hatte dies von mir aufgenommen,auf ihre Frage hin ob ich dies weiterleiten möchte,sagte ich ja. Was aber bis vor 14 Tagen NICHT geschah. Erst beim Gespräch mit Herrn Tichy Franz stellte sich heraus das ihn mein Name nicht bekannt sei und ob es in Ordnung wäre,wenn er meine Akt jetzt weiterleitet.Bei der Anfrage bei Fr.Laichner hieß es nur,sie habe nicht gewußt das ich auch Schmerzensgeld fordere und eben den Akt NICHT weitergeleitet.Was ja jetzt für mich heißt, wieder viel Monate warten.Ausserdem habe ich jetzt durch Frau Dr.Ulrike Paul erfahren,das jetzt erst ein 10 Stundengespräch mit einem Psycholgen folgen muß um den Bericht dann an die Kommision weiter zu leiten zu können. Dort wird dann entschieden über die Schmerzensgeld Höhe.
Ein Schreiben was ich in der Zwischenzeit an die Kommision gesendet habe, habe ich jetzt Fr.Dr.Paul weitergeleitet, sie setzt sich jetzt sofort mit der Kommision in Verbindung, um mich als Opfer für die 10 Stunden Therapie aufzunehmen, bzw. vorzuschlagen.
Also mir kommt vor, das die KIJA dagegen arbeitet und kein Intersse an Aufklärung zeigt.
Die lächerlichste Ausage ist aber dennoch: Ich dachte nicht das Sie wollen,. das ich ihren Akt weiterleiten sollen(Laichner)Obwohl das damals schon geklärt wurde.
Jetzt heißt es halt schon wieder: Warten warten und warten...
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